Reisebericht und Bilder Z-2 2024

"Okinawa Spezial"

25.01.-14.02.


Hier präsentieren wir nach Möglichkeit täglich neue Fotos unserer Reise durch Japan zum Jahresbeginn 2024.

Vielen Dank an unsere Teilnehmer für das freiwillige Verfassen der authentischen Reiseberichte!


Die Reise beginnt am Seitenende!

21. Tag: Tokio -> München Mi 14.02.

Hallo liebe Koyama Japanreisen Teilnehmerin und Teilnehmer,

 

Wir danken herzlich Teilnahme an der Z-1 und Z-2.

 

Bis nächsten Mal.

 

Shoji Koyama

 

20. Tag: Tokio Di 13.02.

Letzter Tag in Tokyo vor der Abreise. Für den Tag gab es kein Programm.

Am Morgen ging es per Bahn direkt vom Hotel aus für wenig Geld direkt nach Yokohama. Zu Fuß einen schönen Rundgang bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 17 Grad am Ufer entlang und dann nach Chinatown gemacht. Am Nachmittag ging es auch schon wieder zurück zum Hotel, um zu packen und für die Abschiedsfeier frisch zu machen. Die letzten gingen gegen Mitternacht ins Bett. Um 7 Uhr am nächsten Tag ging es zum Flughafen Haneda.

J. S

19. Tag: Tokio Mo 12.02.

Reisebericht Z-2, 19 Tag 12.02.2024

 

Da ich das heutige Programm schon kannte, dachte ich mir, ich mache mal was allein. Es war super Wetter und so kam ich auf die verrückte Idee von Kuramae nach Shibuya zu laufen (23 km). Aber es klingt schlimmer als es war, es ließ sich sehr gut laufen.

Unterwegs kam ich beim öffentlich zugänglichen östliche Teil des Kaiserpalastes vorbei. Was für eine schöne Überraschung.  Kurzer Stopp und weiter mit Google. In Shibuya habe ich dann noch kurz Halt beim Haus von Alice im Wunderland gemacht. Sieht von außen cool aus, ist aber leider ein Haus für Modeaccessoires. Schade, deshalb vielleicht auch der Name: 

 

Alice on Wednesday. Zurück bin ich dann aber mit der Bahn gefahren ;)).

 

Kerstin K. aus Jena (6. Mal dabei)

18. Tag: Atami -> Tokio So 11.02.

17. Tag: Atami Sa 10.02.

 Reisebericht Z-2, 17 Tag 11.02.2024

 

Heute stand der Ausflug nach Hakone auf dem Programm, also fuhren wir von Ajiro nach Atami. Hier verstauten wir unser kleines Gepäck in Schließfächern um unbeschwert die Busfahrt antreten zu können. Nach etwas mehr als einer Stunde kamen wir in Hakone an. Nach dem Austeigen vermissste ein Teilnehmer 

 

sein Handy.

Was für ein Schreck! Aber durch die gute Kommunikation der Busfahrer untereinander stellte sich heraus, dass es im Bus liegen geblieben war. Und so brachte es unser Busfahrer auf seiner nächsten Tour eine Stunde später zurück. Unser Tag war gerettet und so konnten wir den atemberaubenden Blick auf den Fuji richtig genießen. Auch während unserer Schifffahrt über den Ashi-See zeigte sich der Fuji ohne Wolken.

 

In Motohakone angekommen vertrieb sich jeder auf seine Weise die Zeit: Mittagessen, Shoppen und/oder ein Aquariumbesuch. Leider konnten wir wegen Reparaturarbeiten nicht mit der Seilbahn auf den Berg Komagatake fahren und die herrliche Aussicht von dort auf den Fuji erleben.

Na, vielleicht bei meiner nächsten Reise;).

 

Zurück ging es wieder mit Schiff und Bus nach Atami, wo wir unser Gepäck aus den Schließfächern holten und uns auf den kurzen Weg zum Toyoko Inn machten. Abends trafen wir uns noch auf ein Bier in der Lobby. 

 

Es war wieder ein sehr schöner Tag, zwar aufregend aber mit glücklichem Ende.

 

Kerstin K. aus Jena (6. Mal dabei)

16. Tag: Ajiro-Futo Fr 09.02.

Reisebericht Z-2, 16 Tag 09.02.2024

 

Es gab ein reichliches japanisches Frühstück mit viel Fisch. Davor konnte noch das Onsen genutzt werden und so konnte der Tag entspannt und wohlgenährt beginnen. Wir sind mit der Bahn nach Futo gefahren und zur Küste gelaufen. Auf dem Weg sind wir noch in einen Supermarkt um Getränke und etwas für unser Mittagessen zu besorgen. Als wir weiter durch die kleinen Straßen liefen, bewunderten wir die Orangenbäume mit den reifen Früchten. Wir wurden daraufhin vom Besitzer des Gartens - ein netter älterer Japaner - dazu eingeladen die frisch geernteten Früchte zu probieren und mitzunehmen.

 

Nach diesem freudigem Erlebnis war der Rucksack viel schwerer aber ein gesundes und zugleich leckeres Essen sicher. Weiter die Küste entlang fanden wir weitere blühende Schönheiten am Straßenrand bis wir den Wanderweg erreichten. Von nun an ging es auf und ab an der Küste entlang mit beeindruckenden Aussichten an schroffem Vulkangestein ins Meer. Zuden hatten wir auch traumhaftes Wetter.

 

An der Hanshiro Otoshi Kadowaki Suspension Bridge machten wir Mittagspause und aßen ein paar Zitrusfrüchte. An der Hängebrücke noch ein Foto und dann weiter die Küste entlang. Unser Ziel war der Renchaku-ji Tempel mit seinem über 1000 Jahre altem Baum. Nach einer Erkundung der kleinen Tempelanlage gingen wir zum nächsten Bahnhof und fuhren mit dem Zug zurück nach Ajiro. Wir hatten noch Zeit zu entspannen bevor wieder ein japanisches  Festmahl mit spannenden Komponenten auf uns wartete. Begleitet wurde das Essen mit kühlem Bier und warmer Sake.

 

Michael P. aus Bayern (2. Mal)

15. Tag: Osaka-> Do 08.02.

Reisebericht Z-2, 08.02.2024

 

Heute ging es gemütlich von Osaka per Shinkansen und Regionalbahn nach Atami/Ajiro zu einem Wellness Hotel mit Onsen direkt am Meer. Mit direkt am Meer ist gemeint, die Wellen branden direkt gegen das Hotel und das Geräusch begleitet einen die ganze Nacht.

Nach einem entspannten Bad im Onsen gab es Tee mit Gebäck auf dem Zimmer mit Meerblick. Zum Abendessen wurden uns allerlei Meeresfrüchte aufgetischt. Unter anderem auch Seeohren, die den meisten Teilnehmern fremd waren und lebendig am Platz gekocht wurden. Warmer Sake und kaltes Bier durften nicht fehlen.

Anschließend ließ die Gruppe den Abend gemeinsam bei Bier im Hotelzimmer auf Tatamimatten stilvoll ausklingen. Damit man besser einschlafen kann, wurde noch einmal ein heißes Bad genommen.


Juergen S. aus Ravensburg (5. Mal dabei)

14. Tag: Osaka <-> Kyoto Mi 07.02.

Koyama ist heute alleine auf Tour in Kyoto.

 

Mit der Hankyu Line nach Kyoto-Karasuma, dann umsteigen und mit der U-Bahn nach Kitaoji, wieder umsteigen und mit dem Linien Bus bis Kinkakuji Michi, ich konnte mich hinsetzen im Bus - es war fast leer.

 

In Kinkakuji Tempel schnell ein paar Fotos und weiter zu Fuß bis zum Ryoanji Tempel. Unterwegs zum Tempel Ryoanji begegnen mir fast nur ausländische Stimmen und Gesichter, wenige Japaner.

 

So, wieder schnell ein paar Fotos schießen, aber es gibt auch was Neues im Tempel Ryoanji: Im Souvenir Shop kann man mit VISA Karte bezahlen, 2023 November war das noch nicht so gewesen.

 

Zur Mittagspause habe ich endlich mal beim Sushi Lokal einen Platz gefunden, weil es noch vor 12 Uhr war.

Als ich mich gerade an den Tisch gesetzt habe, kamen mehrere Gäste hinein und haben sich neben mich gesetzt. Ich habe zu viele Sushi gegessen - insgesamt 7 Teller wurden gezählt, Yen 1684 habe ich an der Kasse bezahlt.

 

Ich wollte in Kyoto Sanjo in der Einkaufsstraße ein Laden besuchen und kleine Messer kaufen, aber schon wieder stand dort: 6. - 8. Februar machen wir unser Geschäft zu, am 9. wieder geöffnet. Dies hängt als ein A4 Zettel an der Wand. Normalerweise ist dieser Laden nur am Donnerstag zu.

 

So, weiter mit der Nachmittag Tour: Zuerst zum Fushimi Inari Schrein, hier ist Gott ein Fuchs und viele ausländische Touristen sind unterwegs, weil man keinen Eintritt bezahlen muss.

So wieder schnell ein paar Bilder und weiter. Nächste Station ist Kyoto Bahnhof, das ist ein Gebäude und zwar nicht nur ein Bahnhof, sondern oben auch ein Hotel und ein Kaufhaus.

 

Unterwegs nach Juso (unser Hotel steht hier in Osaka) habe ich für die ca. 40 Minuten Fahrt wieder einen Sitzplatz gefunden.

 

In der Juso Einkaufsstraße gibt es am Ende einen Friseur Laden. Ich schaue auf meine Uhr -  nach 15 Uhr, vielleicht kann ich meine Haare schneiden lassen. Also schnell zum Laden laufen und fragen: Haben Sie Zeit für mich?

Nach einer halben Stunden sehe ich 10 Jahre jünger aus.

 

Koyama-san

 

Hier ein paar Eindrücke von Osaka von H. W.:

13. Tag: Naha -> Osaka Di 06.02.

Reisebericht Z-2, 13 Tag (06.02.2024)

 

Von 23° C auf 7° C in zwei Stunden - das haben wir heute auf dem Flug von Naha nach Osaka erlebt.

 

Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf zum Umeda Sky Building. Die deutsche Botschaft im 33. Stock war schon geschlossen, aber der kostenlose Ausblick vom Shop unter der Aussichtsplattform war schon einen Besuch wert.

 

Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir am Yodobashi (Elektronik) vorbei, verzichteten aber auf einen Besuch.

 

Viele Grüße 

 

Helmut W. aus München (2. mal dabei, 1. vor 30 Jahren)

12. Tag: Naha Mo 05.02.

Reisebericht Z-2, 12 Tag (05.02.2024)

 

Heute bin ich Achterbahn gefahren, ne Spaß, wir sind in der Monorail ganz vorne gesessen und hatten eine spannende Aussicht. Wir waren auf dem weg zum  Sueyoshi Park aber es hat geregnet, also fuhren wir mit unserer Tageskarte weiter zum Ende der Strecke und wieder zurück.

 

Nachdem wir die Zeit mit dem Mittagessen im Omoromachi Einkaufszentrum überbrückt hatten, war das Wetter gut genug für unsere kleine Wanderung durch den Park. Es ist ein kleiner Urwald mitten in der Stadt. Mit einem alten Okinawa Schrein. Weiter durch den Park an einem schönen Bach vorbei. Und natürlich herrlichen Kirschbäumen. Danach gings zurück mit der Monorail.

 

Auf eigene Faust besuchten wir noch die Töpferstraße. Nahe der bekannten Einkaufsstraße Kokusai-dori war es hier ruhiger und in den kleinen Läden konnte man handgefertigte Waren finden. Nachdem sich die Gruppe aufgelöst hat habe ich dort noch schöne Mitbringsel gefunden und bin dann noch durch kleine Straßen Richtung Hotel gelaufen.

 

Michael P. aus Bayern (2. Mal dabei)

11. Tag: Naha So 04.02.

Reisebericht Z-2, 11 Tag 04.02.2024

 

Heute ging es per Fähre (90 Minuten) zur Insel Tokashiki. Bei der Anfahrt war es noch bewölkt. Angekommen brannte schnell die Sonne. Mit dem Bus (10 Minuten) ging es zum allseits bekannten Aharen Strand. Schöne Aussichtsplattform auf einem Hügel gab den ersten Überblick und schöne Fotomotive.

Zeit fürs Mittagessen in einem kleinen und versteckten Restaurant etwas abseits. Tintenfisch Risotto mit echter schwarzer Tintenfischtinte und Bier für alle. Lecker!

Danach war Strand und baden angesagt. Wunderschöner weißer Strand und kaum Menschen. Mit den Bus ging es anschließend zurück zur Fähre. Verabschiedet wurden wir gebührend von einigen Taiko Trommler*innen. Sehr schön!

Die Taiko Trommeln scheinen das Party-Tier in den Mitreisenden Japanern geweckt zu haben. Oben an Deck tanzten und tranken sie sich in Stimmung, bis wir 90 Minuten später gegen 17 Uhr wieder in Naha anlegten.

Das offizielle Programm war beendet. Unsere kleine Gruppe beschloss einen Umweg zum Hotel zu nehmen, um einen Stand mit anliegendem Shinto-Schrein und Zen-Tempel (Tempel der Wellen) in der Abenddämmerung zu besuchen. Ebenso lag ein schon beleuchteter chinesischer Garten auf den Weg.

Dann noch zusammen Abend Essen im "Stammlokal" von Koyama-san (ohne Koyama-san). In der Lobby noch gemeinsam die frei Zeit für den nächsten Tag bei gratis Bier verplant. Im Toyoko-Inn in Naha gibt es Fassbier zum selber Zapfen in der Lobby. Eigentlich nur als Begrüßungsgetränk beim Check-in gedacht, taugt es auch zum täglichen Zapfen, wenn man es nicht übertreibt.

Juergen S. aus Ravensburg (5. Mal dabei)

10. Tag: Naha Sa 03.02.

Reisebericht Z-2, 10 Tag 03.02.2024

 

Es ging heute schon zeitig los, weil schon um acht unser Großraumtaxi vor der Tür stand. Der erste Stopp war im Kakazu Takadai Park, einem Gedenken an die Schlacht 1945 um Okinawa. Weiter zur Kadena Air Base, einem Luftwaffenstützpunkt der US-Luftwaffe. Sehr interessant, aber leider ist nur ein ziviles Flugzeug gestartet. Dann wurde es entspannt: Nach einem Stopp in einem Konbini ging es weiter zur Mittagspause an den Strand. Wer wollte, konnte hier baden. Weiter zum Highlight des heutigen Tages, dem Okinawa-Churaumi-Aquarium. Sehr beeindruckend waren die vielen verschiedenen Fische und natürlich die Delfinshow. Danach ging es zurück zum Hotel, in dem wir zufrieden um sieben wieder ankamen. Ein kleiner Teil unserer Gruppe ging noch essen und ließ so den schönen Tag ausklingen.

 

 Kerstin K. aus Jena (6. Mal dabei)

09. Tag: Naha Fr 02.02.

Heute fuhren wir mit der Monorail zum Shurijo Burg Park, mit seiner imposanten Festung. Da 2019 das Hauptgebäude abgebrannt ist, wird es gerade in einer Halle vor Ort erneut gefertigt und erbaut. Schöne Bonsaibäume wurden auch ausgestellt und der Kirschbonsai fing gerade zu Blühen an. Weiter auf einer alten Straße  weiter zum Kinjo Damm und dann über einen riesigen Friedhof zum Shikinaen Park, was früher der Garten der Herrscherfamilie war. Hier wurden in einem Gebäude Gäste empfangen. Von dem Garten ist das Meer nicht zu sehen, was den Eindruck vermitteln sollte, dass Okinawa keine kleine Insel ist. Von dort mit dem Bus wieder in die Innenstadt.

 

Michael P. aus Bayern (2. Mal dabei)

08. Tag: Ishigaki -> Naha Do 01.02.

Reisebericht Z-2, 8 Tag 01.02.2024

 

Heute ging es ganz entspannt um 9:00 Uhr zum Busbahnhof in Ishigaki, von dem wir zum Flughafen fuhren. Nach den üblichen Sicherheitskontrollen startete unsere Maschine pünktlich. Um 12:30 Uhr landeten wir in Naha, wo die Temperaturen ähnlich sind wie in Ishigaki. Schnell bekamen wir unser Gepäck und machten Stopp zum Mittagessen: leckere Osaka-Soba. Danach ging es weiter zum zentral gelegenen Toyoko Inn, von dem es nur wenige Meter zur Touristenmeile sind, an der ein Geschäft am anderen liegt.

 

Das mussten wir uns natürlich ansehen! Koyama-San führte uns vorher noch in das Regierungsgebäude der japanischen Präfektur, von wo wir einen tollen Ausblick genießen konnten. Gemeinsam testeten wir noch eine neue Sushi-Kette, bis es Zeit wurde, wieder zurück ins Hotel zu gehen. 

 

Kerstin K. aus Jena (6. Mal dabei)

07. Tag: Ishigaki Mi 31.01.

Reisebericht Z-2, 7 Tag 31.01.2024

 

Der letzte Tag auf Ishigaki ist zur freien Verfügung. Die Sonne strahlt bei 24 Grad. In der prallen Sonne natürlich wärmer. Die Gruppe traf sich um 9 Uhr nach dem Frühstück, um die weiteren Details zu planen. Um 10:45 Uhr fuhren wir mit dem Bus zum Banna Park. Zu Fuß ging munter den Berg hinauf zum Emerald Sea Observatory Deck. Der Aufstieg wurde mit einem 360 Grad Panorama auf die gesamte Insel belohnt. Andere Touristen ließen sich per Taxi oder Shuttlebus hochfahren, um nach 5 Minuten weiter zu fahren. Wir ließen uns Zeit, um den Ausblick zu genießen.

Zu Fuß ging es zurück zur Stadt. Wir besuchten ein historisches Samurai Haus und die Gruppe trennte sich. Den geschätzten Autor zog es per Bus zum südwestlichen Zipfel der Insel zum Kannonzaki Leuchtturm. Die Sonne stand schon tief, aber es war noch über eine Stunde bis zum Sonnenuntergang. Neben dem Leuchtturm lockte eine kleine Parkanlage und Aussichtsplattform zum Verweilen ein. Unter deren Turm verbarg sich eine kleine Höhle/Grotte. Unweit verabschiedete sich ein riesiges Kreuzfahrtschiff Richtung untergehender Sonne. Neben der Bushaltestelle befand sich ein imposantes und buntes Grabmal, welches gut besucht war. Per Bus ging es zurück in die Stadt.

Am Bus Terminal traf sich ein Teil der Gruppe erneut, um in einem Izakaya Lokal zu Abend zu speisen. Per Tablet wurde querbeet alles bestellt und gemeinsam verputzt. Alle waren hoch zufrieden.

Schnell ging es zurück zum Hotel. Da es der letzte Tag auf Ishigaki war und es morgen eine große Insel weiter nach Okinawa ging, gab es eine Schnaps Party in der Lobby. Es gab Awamorii mit Eis, ein einheimischer Schnaps, den Koyama-san Tage zuvor in einer kleinen Brennerei, die wir besucht haben, gekauft hatte.

Juergen S. aus Ravensburg (5. Mal dabei)

06. Tag: Ishigaki Di 30.01.

Reisebericht Z-2, 6 Tag 30.01.2024

 

Taketomi ist von Ishigaku mit der Fähre in rund 15 Minuten zu erreichen. Bei schönstem Sonnenschein wanderten wir in erholsamer Stille über die Insel und genossen den Blick über die roten Dächer vom Aussichtsturm Akayama.

 

Die Kondoi Beach zog die ersten mutigen ins Wasser.

 

Nach einem Mittagessen ging es in kleinen Gruppen wieder zur Fähre.

 

Helmut W. aus München 2. mal dabei (1. vor 30 Jahren)

05. Tag: Ishigaki Mo 29.01.

Reisbericht Z-2  5. Tag 29.01.2024

 

Heute startete der Tag gemütlich, wir konnten wieder länger schlafen und im Hotel frühstücken. Zuerst gings zum Busbahnhof und wir deckten uns am Kiosk mit Essen und Getränken ein, bevor wir uns mit dem Bus auf den Weg machten. Es folgte eine längere Busfahrt, welche uns einen Blick auf das offene Meer und der inseltypischen Fauna bescherte.

 

An der Haltestelle der Kabira Bucht steigten wir aus und nach einem Besuch eines Shinto Schreins gingen wir zum Strand der Bucht. Wie bestellt kam die Sonne hervor und versüßte uns den Aufenthalt in der Bucht mit weißem Sandstrand und smaragdblauem Meer. Vor der weiterfahrt probierten wir noch Awamori und konnten einen Einblick in die Herstellung gewinnen.

 

Dann weiter mit dem Bus um die Insel bis wir fast am anderen Ende der Insel angekommen sind und einen Picknickplatz aufsuchten. Dort verspeisten wir unsere Bentoboxen und konnten uns, an einem der landesüblichen Automaten, mit frischen Getränken eindecken. Nach einem kurzen Weg zurück und auf die andere Seite der Straße waren wir auch schon am Meer und hatten den Kilometer langen Strand für uns. Die mutigsten unter uns wagten sich trotz kaltem Wind ins Wasser. Dann wieder mit dem Bus zurück in die Stadt. Somit hatten wir die Insel einmal umrundet, links das Meer und rechts das Land mit seinen Bergen.

 

Michael P. aus Bayern (2. Mal dabei)

04. Tag: Tokio -> Okinawa/Ishigaki So 28.01.

Reisbericht Z-2, 4 Tag 28.01.2024

 

Noch etwas müde trafen wir uns um kurz vor Sechs in der Lobby im Hotel um auszuchecken und die 50minütige Fahrt zum Flughafen anzutreten. Dort angekommen und nach Durchlaufen der übrigen Kontrollen sollten wir um 8:05 Uhr nach Ishigaki weiterfliegen, aber aufgrund starken Gegenwindes verzögerte sich unser Abflug um fast 40 Minuten. Aber egal, wir hatten ja keine Termine.

Der Flug war sehr angenehm, mit etwas Glück konnte man den Fuji sehen. In Ishigaki empfingen uns angenehme 17°C. Auf der Busfahrt zum Hotel konnten wir schon einen ersten Einblick von der üppigen Vegetation bekommen: Palmen, Zuckerrohr, Bananen, Hibiskus und vieles mehr. Im Hotel angekommen trafen wir uns nach einer kurzen Verschnaufpause zu einem Rundgang durch die Stadt. Den Abend ließen wir im Steakhaus bei einem sehr leckeren Essen ausklingen. 

 

Kerstin K. aus Jena (6. Mal dabei)

03. Tag: Tokio Sa 27.01.

Nach einem erstaunlich guten Schlaf für die erste Nacht, startet der Tag des geschätzten Autors um 8 Uhr. Die Vorhänge werden aufgezogen, die Sonne lacht und der Sky Tree begrüßt die noch müden Augen. Duschen, anziehen, frühstücken. Die Lobby ist voll, nur noch ein Stehplatz konnte ergattert werden.

Um 9:30 Uhr trifft sich die kleine Gruppe und es geht per Bahn zum Meji Schrein. Der Schrein und das sonnige Wetter locken schon am Morgen Besucher aus allen Ländern an. Es wird gebetet und Koyama-san investiert sein hart erarbeitetes Geld in Bohnen. Wenigstens keine Zauberbohnen...
😄 Die Bohnen wirft man Zuhause aus der Türe um Böses zu vertreiben. Oder so ähnlich, da der geschätzte Autor beim schreiben dieser Zeilen in Flugzeug nach Ishigaki sitzt und kein Internet zum Recherchieren hat. Kurz bevor wir den Schrein verlassen wollten, fand eine shintoistische Hochzeitszeremonie statt. Die Kameras und Smartphones liefen sofort heiß.

Im Anschluss statteten wir dem Kaiser in seinem Palast einen Besuch ab. Leider hat jemand vergessen uns für eine Audienz anzukündigen. Daher ging es Richtung Ginza zum Mittagessen. Es gab Curry Reis. Der Autor zog nun ohne Gruppe weiter. Bummelte am Samstag Mittag durch das volle Ginza Viertel. Fuhr weiter nach Rappongi Hills und besuchte den Mori Tower. Dort fand auf dem Aussichtsdeck eine Ausstellung zu einem Manga statt. Ausstellung besucht, Fotos geschossen und dann war es auch schon abends und dunkel und es ging per Bahn zurück zum Hotel.

Auf dem Weg eine geschätzte Mitreisende getroffen und gleich zum Abendessen mit ihr und den Koyama-sans (der Kurze und der Lange) 15 Minuten später verabredet. Dann begann der Drei-Bierhaltestellen-Abend. Der Lange wurde trabend vorraus geschickt um einen Tisch zu reservieren. Eine gute Idee, den als wir ankamen war schon eine ordentliche Schlange zu sehen. Aber wir waren gleich die Nächsten. Es gab lecker Gyoza, Kimchi, Huhn, Reis und natürlich kühles Bier.

Auf dem Rückweg machten wir noch einen Stopp im Perfect Beer Kitchen. Dort gab es Bier mit Schaum, ohne Schaum oder nur Schaum. Verrückt... Zurück im Hotel trafen wir in der Lobby die andere Reisegruppe. Wir wollten nicht unhöflich sein und blieben für ein paar Bier. Gegen 23 Uhr war es dann aber doch Zeit fürs Bett, da der Wecker für den nächsten Tag für 5:00 Uhr gestellt war.  Es sollte früh morgens weiter zum Flughafen gehen, für die Weiterreise nach Ishigaki (Okinawa).

Jürgen S. (5. mal dabei)

02. Tag: Tokio Fr 26.01.

Reisebericht Z-2  2. Tag

 

Mein kurzer Bericht zum ersten Tag unserer Reise nach Okinawa:

 

Nach gut 12 Stunden Flug kamen wir - das waren die Reisegruppen Z1 und Z2 nach Okinawa - morgens in Haneda an. Eine Pasmo-Karte mit Kreditkarte bezahlt und mit 10.000 Yen in Scheinen aufgeladen, schon waren wir ausgerüstet für Fahrten mit der Metro und fuhren ins Hotel.

 

Nach dem Mittagessen ging es zu Fuß zum Asakusa-Schrein. Der Skytree, Tokyos großer Fernsehturm, und der Sumidafluss dienten als grobe Orientierungshilfe. Der Weg durch den Schrein war gut besucht. Anschließend löste sich die Gruppe auf, und wir konnten ab 15 Uhr die Zimmer beziehen. 

 

Viele Grüße

 

Helmut W.

2. mal dabei (1. vor 30 Jahren)

01. Tag: München -> Tokio Do 25.01.


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Unsere Reisen im November 2024 führen auch nach Okinawa!

Okinawa und Kyushu sind Ziele im November
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