Reisebericht und Bilder 2014 E Okinawa

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22. Tag: Tokyo/Narita-Frankfurt

Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an der November-Okinawa Reise herzlich! Bis nächste Mal!!!

21. Tag: Narita-Airport

 Am 27.11.
Jede Reise hat ein Ende. Die heutige Schlussetappe führt uns von Osaka zum Flughafen Narita. Bei sonnigem Wetter reisen wir per Bahn, erst im Regionalzug, dann mit dem Shinkansen. Mit unseren Rollkoffern stürzen wir uns todesmutig in das morgendliche Gewimmel des japanischen Berufsverkehrs. Sämtliche Reiseteilnehmer sind durchgekommen!

Ein Hai-, Pardon Highlight (wegen "Hailights" bitte noch mal beim 11. Reisetag, 17.11. nachschauen) ist der in Fahrtrichtung links auftauchende Fuji-san (so gegen 11.17 Uhr). Unsere Fotoapparate leisten Höchstarbeit. Die japanischen Fahrgäste lässt dieser Anblick aber scheinbar kalt. 

Am Flughafen Narita angekommen beziehen wir unsere Zimmer für die letzte Nacht. Achtung Spoiler: Irgendwas ist dabei anders als bei den anderen Übernachtungen. Bei einem gemeinsamen Schlummertrunk in der Hotellobby tauschen wir unsere Eindrücke der Reise aus. Ich kann dabei meinen in Kyoto erworbenen handgefertigten edlen Tonbecher auf Praxistauglichkeit testen. Vor dem Schlafengehen wird der im Laufe der Reise etwas schwerer gewordener Koffer noch für die morgige Abreise vorbereitet. 

Damit endet dann auch die Japanreise mit unserer letzten Station. So, jetzt, nä ...

H. F. aus Dresden
am letzten Tag meiner 4. Koyama-Japanreise

P.S.
Viele Grüße auch an sangatsu jin.

20. Tag: Juso/Osaka

Dieser Tag ist Ihrer eigenen Kreativität vorbehalten!

19. Tag: Juso/Kyoto

Am 25.11.


Ausflug nach Kyoto


Nun beginnt der 19. und somit viert letzte Tag unserer Reise in Japan. War der gestrige Tag noch sonnig und angenehm warm, so stellen wir heute Morgen fest, dass es unaufhörlich schüttet.

Wegen der weiterhin hohen Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und der Anfahrt nach Kyoto von Juso aus, müssen wir zu unserem Leidwesen erneut bereits um 07:45 Uhr einsatzbereit sein.

Wir begeben uns also mittels der uns bereits bekannten Zugverbindung nach Uema und können nach erfolgreicher Überzeugungskunst mit dem Shikansen nach Kyoto fahren. Dadurch gewinnen wir an Zeit, die wir gut gebrauchen können.

Wegen des schlechten Wetters stellen sich die anstehenden Busfahrten als sehr angenehm im Vergleich zu gestern heraus. Keine überfüllten Buse und die Angst, dass unserer Gruppe es nicht komplett in den Bus schafft.


Als erster Anlaufpunkt geht es zum „Kinkakuji-Tempel“ oder auch „Goldener Pavillon“ genannt. Hierbei handelt es sich um ein im Jahr 1397 erbautes, mehrstöckiges Gebäude, dessen zwei oberen Etagen tatsächlich mit Blattgold versehrt worden sind.

Trotz des schlechten Wetters ist die dortige Atmosphäre erstaunlich und der Spaziergang bietet genügend Punkte, die es mit der Kamera festzuhalten gilt. Besonders die prächtigen Farbkompositionen des Blattwerkes lässt jeden Besucher inne halten und den Moment genießen. Definitiv eines der schönsten Aspekte in kyoto zum Ende Novembers hin.


Als nächstes fahren wir mit dem fast halb leeren Bus zum Zen-Tempel „Ryoanji“. Dieser ist weithin wegen seiner scheinbar „zufällig“ verteilten 15 Felsstücke im Steingarten bekannt. Den Tempel selbst müssen wir ohne unsere Schuhe betreten aber dürfen dann die „innerliche Ruhe“ beim Anblick des Steingartens genießen. Wer dazu in der Lage ist, hat auch genügend Zeit, zu meditieren und nach dem Sinn dieses Gartens nachzudenken, denn niemand weiß, wer der Anleger dieses Gartens ist oder wofür er steht.


Nach einer ausgedehnten Mittagspause in der gigantischen Einkaufsstraße treffen wir uns gestärkt am Treffpunkt und begeben uns zu einem der drei Fushimi-Inari Hauptschreine. Das Wetter ist mittlerweile wieder halbwegs erträglich und wir können diesen Schrein ohne Regenschirm genießen.

Neben den mehreren Gebäuden sind es besonders die in etwa 1000 Toriis, die diesen Schrein so bekannt machen.

Diese säumen einen ca. vier Kilometer langen Weg bis zum Gipfel des Berges. Jeden einzelnen muss man durchschreiten, um zu dem oben gelagerten Heiligtum zu gelangen. Dieser soll sogar als einer der Wenigen öffentlich zugänglich sein.

Laut Koyama-san dauert der gesamte Aufstieg bis auf ca. 233 Meter Höhe zwei Stunden, daher mussten wir uns dagegen entscheiden.


Als letzten gemeinsamen Punkt fahren wir mit der Bahn zur Kyoto-Station, um diesen nun endlich gebührend zu betrachten. Bemerkenswert ist nicht der Bahnhof selbst, sondern die architektonische Leistung. Über mehrere Rolltreppen kann man bis auf das Dach des Bahnhofes gelangen und wird mit einem weitschweifenden Ausblick über Kyoto belohnt. In den untersten Etagen besteht zudem die Möglichkeit, für den Abend noch schnell einige Kleinigkeiten im großen Supermarkt zu kaufen.

Nach einem langen Tag auf den Beinen endet der Tag endlich und wir können uns auf den Weg zurück zum Hotel machen.


Ralph und Lisa K. aus Kesfeld.

18. Tag: Juso/Kyoto

Am 24.11.


Ausflug nach Kyoto


Frisch gestärkt mit Onigiri und Misosuppe, ging es um 7:50 los. Unser Hotel liegt in Osaka, von dort aus ging es auf nach Kyoto. Unsere erste Station war der Silberner Pavillion (Ginkakuji). Der allerdings anders als sein Name vermuten lässt nicht silbern, aber denoch wunderschön ist. Auch in den zwei Jahren in den ich ihn nicht gesehen habe hat er nichts von seinem Charm verloren. Ganz im Gegenteil, durch die Herbstfärbung der Ahornbäumen ist das Flair einfach unbeschreiblich.

Weiter ging es danach zum Heian-Schrein. In der Tempelanlage konnte man von der Ferne eine Shintohochzeit beobachten. Durch den Feiertag der gestern auf einen Sonntag fiel und wie hier in Japan üblich dann am Montag quasi verlängert wird trugen die Japaner in ihrer schönste Tracht u.a. den Kimono.

Der krönende Abschluss, war der Kiyomizu-Tempel. Eine riessige Tempelanlage die zum Unesco Weltkulturerbe gehört. Auch wenn man ihn schon mehrere Male gesehen hat ist er durch die atemberaubende Herbstfärbung noch um einiges schöner, obwohl sooo viel los war wie auf der Erlangener Bergkirchweih, war es eine ganz besondere Atmusphäre. Das Farbenspiel der Ahornblätter gepaart mit dem letzten Sonnenstrahlen des Tages war einfach unbeschreiblich. Ein Farbenspiel der Sinne, das man nie vergisst. Ein einzigartiger Moment!!!!!!


Viele Grüße

Stephan Rieger aus Weisendorf und

Sabrina Z. aus Bamberg

17. Tag: Juso/Osaka

Am 23.11.

Der heutige Vormittag vergeht "wie im Flug". Es steht die insbesondere von den erstmaligen Reiseteilnehmern lange erwartete Shinkansen-Fahrt an. Von Kagoshima geht es nach Osaka. Das sind gut 900 km in ca. viereinhalb Stunden bzw. nach Fahrplan und selbstverständlich auch in der Praxis exakt 262 Minuten (also etwa 200 km/h trotz zahlreicher Zwischenhalte). "Per App" lässt sich die Strecke gut auf dem Tablet mitverfolgen. Immer wieder interessant anzuschauen ist auch die Verbeugung des gesamten Zugpersonals nach Durchquerung des Zugabteils. 

Rasend schnell geht es durch Kyushu und zur nächsten Hauptinsel Honshu. Wir machen gewissermaßen eine (Jahres-) Zeitreise. Vom Spätsommer reisen wir in den Herbst. Je weiter wir kommen, desto mehr verfärben sich die Blätter der Laubbäume. Gelbe und rote Farben nehmen langsam zu. Während der Fahrt ist die waldreiche und gebirgige Landschaft und daher dichte Bebauung Japans gut erkennbar. In Hiroshima steigt ein älterer Herr zu und packt neben mir pünktlich um 12 Uhr seine "Bento-box" aus. Diese "Marschverpflegung" ist typisch für den japanischen Reisenden und mit allerlei kleinen Leckereien bestückt, eine Art japanische Outdoor-Tapas-Variante. Als Fisch-Verschmäher habe ich diese Box jedoch noch nicht getestet. Die Befürchtung, dass sich hier gut getarnt "sakana" verbirgt, war mir bisher zu groß.

Pünktlich in Osaka angekommen geht es zum Hotel im Stadtteil Juso, mittlerweile bei mir schon zum vierten Mal seit meiner ersten Reise 2010. Auch immer wieder ein Schmunzeln auslösend ist das gegenüber liegende Cafe mit dem schönen Namen "Lothars". Ob hier wohl ein ehemaliger deutscher Fußballer aus Franken vorbeigeschaut hat, bevor es ihn nach Ungarn verschlug oder gar eine Frau, die er ausnahmsweise mal nicht geheiratet hat, ihn in guter Erinnerung behielt?

Jetzt noch ein Abstecher in die Stadt zum Sky Building. Wegen des guten Wetters ausnahmsweise zu Fuß. Vor den zwei futuristischen Gebäudeflügeln empfängt uns ein deutscher Weihnachtsmarkt. In den vier letzten Jahren ist er kontinuierlich angewachsen. Hier bekommt man u.a. eine German Bratwurst, Oktoberfestbier oder wahlweise Gummibärchen aus Bonn. Da ich nicht nur Fisch sondern auch Höhen meide, verzichte ich auf den Gang in luftiger Höhe von einem Gebäudeturm zum nächsten und die Abfahrt im gläsernen Aufzug.

Zurück im Hotel steht dann ein weiteres Japanreise-Ritual an. Auf Einladung von Koyama-san geht es zum Chinesen, Gyoza-Essen "bis zum Abwinken" (nur zur Klarstellung: Gyoza enthält garantiert keinen Fisch!). Dazu noch das ein oder andere "biru" und zur Feier des Tages Green-Team-ice auf wiederholten Wunsch einzelner. Gut, dass das Hotel gleich um die Ecke liegt!

Schnell noch eine Ladung Wäsche in den hoteleigenen Wäscheautomaten ("wer zuerst kommt, wäscht zuerst" - könnte Koyama-Weisheit Nr. 14 sein), dann kann der ausgefüllte Tag langsam ausklingen.

H. F. aus Dresden 
Koyama-Reisender der vierten Stufe
(Der Begriff "Wiederholungstäter" hat Koyama-san bei meiner letzten Reise nicht so gut gefallen)

16. Tag: Kagoshimqa

Am 22.11.
Ausflug zur Insel Sakurajima


Heute zeigt sich wieder die Sonne und es wird bis 22 Grad warm. Mit der  Straßenbahn fahren wir zum Ferryhafen. Dann geht es mit der Fähre weiter zur Insel Sakurajima, es dauert nur 10 Minuten und kostet 160 Yen.
Wir wollen am Hafen einen Rundfahrtbus nehmen, aber er ist gerade weg. 
Also haben wir eine Stunde Zeit bis 10 Uhr. Wir gehen zu Fuß zur Fußbad-Straße. Die Straße ist vor  3 Jahren nur für Touristen gebaut worden und lockt viele Touristen an.
Das Onsen-Wasser ist sehr heiß, kaum zum Aushalten, aber nach ein paar Minuten hat man sich daran gewöhnt.
10:07 wollten wir mit dem Rundbus eine Rundfahrt unternehmen, aber der Bus war schon voll mit chinesischen Touristen. Eine Rundfahrt dauert 55 Minuten.
Der Berg war sehr eindrucksvoll und männlich. Danach sind wir an der Küste entlang spaziert. Der Sonnenschein war angenehm warm, kein Wind, es war herrlich. S.K. aus Rösrath

15. Tag: Kagoshimqa

AM 21.11.
Nach Kagoshima
Mit dem Hotelbus zum Bahnhof Ibusuki. 9.10 Uhr warten schon am Ausgang einige Japaner und wir 17 Leute - oh, heute wird der Bus voll sein. Aber schließlich ist nur ein altes Ehepaar eingestiegen, wir waren also zusammen 19.
Der Zug nach Kagoshima ist ein alter Zug mit schlechtem Zustand, die Federn sind im Eimer, der Zug wackelte  öfter und fuhr sehr unruhig. Die japanische Bahngesellschaft investiert nicht mehr, es lohnt sich nicht.  Aber pünktlich sind wir in Kagoshima angekommen.

Nach  dem Check-in Stadtbummel. Laut Plan wollten wir am Nachmittag zum Shiroyama-Park, aber es kam Regen, keiner wollte mit, also Feierabend, jeder machte was er wollte.
In Kagoshima fahren ziemlich viele VW und BMW,  in Okinawa sahen wir nur wenige deutsche Autos.
Das Besondere in Kagoshima ist, dass hier auf der Straße überall schwarze Asche vom Vulkan Sakurajima liegt. In jeder Ecke liegen gelbe Säcke mit Asche-Inhalt. S.K. aus Rösrath

14. Tag: Ibusuki

Am 20.11.


Obwohl wir heute die Möglichkeit hatten, wirklich mal auszuschlafen (Treffen war für 10 Uhr geplant), trotzte ein Teil der Gruppe den Nachwirkungen des gestrigen Abends, um den Sonnenaufgang bewundern zu können, der laut einer Wetter-App auf dem Smartphone um 6:49 Uhr zu erwarten war. Wie es sich für Touristen gehört, wurde dieser Moment natürlich mit der Kamera gebührend festgehalten. Mit müden Augen gings danach entweder erstmal ins Sandbad, zum Onsen oder direkt zum Frühstück.

Danach machte die Gruppe einen spontanen Spaziergang zur unbewohnten Insel Chiringa-shima Island, die man bei Ebbe in ca 20 Minuten über eine Sandbank erreichen kann. Dieser Ausflug war eine Premiere für die Koyama-November Reise, was natürlich mit passend beschrifteten Schild dokumentiert wurde („Sooo Foto bitte... wunderbar!“)

Nach fleißigem Muschelnsammeln gingen wir dann zum Glück noch rechtzeitig, bevor die Flut kam, zurück zum Hotel.


Um 13 Uhr fuhr uns ein Bus zum städtischen Sandbad, wo man sich wieder vollkommen entspannen konnte. Dazu gehörte auch eine Sauna sowie ein öffentliches Onsen. Nach diesem Besuch wurde jeder sich selbst überlassen und konnte entweder mit dem Bus wieder Richtung Hotel fahren oder den Weg zu Fuß durch den verschlafenen, fast schon menschenleeren Ort zurücklegen.

Abends haben wir dann zum letzten Mal gemeinsam in Ibusuki zu Abend gegessen. Koyama-san spendierte uns viel Kartoffelschnaps und – wie sollte es anders sein- wieder jede Menge Bier.

Nachdem die Gruppe gemeinsam einen geselligen Abend miteinander verbracht hat, trennten wir uns und genossen zum letzten Mal die Ruhe in Ibusuki.

 

L.K. aus Kesfeld

13. Tag: Ibusuki

Am 19.11.

Nach einer angehnemen Nacht auf Tatamimatten und Futon stärkten wir uns alle an einem leckeren, großzügigen Frühstücksbuffet mit allerlei Köstlichkeiten.

Mit vollem Magen, guter Laune und strahlenden Sonnenschein ging es um Neun Uhr auf zu einer Wanderung ganz nach Koyama Art. An der Küste entlang, in einem Dorf kurz noch mal nach dem richtigen Weg gefragt und dann hoch den Berg Uomidake hinauf um nach einigen Höhernmetern (vorbei an paar Spinnen:-) endlich die tolle Aussicht zu genießen.

 

Soooo gucken(Liebligswort von Koyama), Fotostop auf Aussichtsplattform und schon geht wieder runter. Der Abstieg geht immer schneller. Zurück durch ein kleines Dorf-nette Japaner beäugen uns neugierig wollen wissen wo wir herkommen- von daaaaa oben meinen wir und zeigen hoch auf den Berg.

 

Die Einheimischen waren dann so lieb und haben uns sogar von ihren Früchten naschen lassen:-) Zurück im Hotel blieben uns dann allerlei Möglichkeiten, entweder ab an den schwarzen Strand und ins kühle Nass oder Hotel eigenes Sandbad (einbuddeln lassen in heißen schwarzen Sand) genießen. Auch ab ins Onsen war ne Option. Oder einfach nur die Sonne aufs Gesicht scheinen lassen und den Tag revue passieren lassen. Dann noch leckeres Abendessen und viiiieeeellll Bier und Süßkartoffelschnaps. So lässt sichs leben. Morgen wieder auf ein Neues.............

S.Z. aus Bamberg

12. Tag: Ibusuki

Am 18.11.


Der Tag der Reisen...Erstmal mit Monorail zum Flughafen, dann der Flug nach Kagoshima, wo wir vom Flughafen zum Stadteil Chao gelangen mussten.

Wir hatten glücklicherweise Gelegenheit gehabt nach Lust und Laune entweder Fast-Food oder was gesunderes zum Mittag einzukaufen. Obwohl Soji die Aufgabe hatte auf unsere Koffern aufzupassen, wurde zwischzeitlich auch er versorgt. Weiter gingt es nach Ibusuki. Die Stadt ist ein Badeort, 50 km südlich von Kagoshima. Berühmt durch seine Sandbäde., Im Baumwollkimono kann man sich am Strand in dem heissen schwarzen vulkanischen Sand bis zum Hals eingraben lassen.

 

Der Sand hat eine heilende Wirkung: es wurde ein Ansteigen der Körpertemperatur festgestellt, das beruht auf einer erheblichen Förderung der

Blutzirkulation. Es werden Substanzen ausgestossen, die Entzündungen und Schmerzen verursachen, ausgewaschen und es kommt zu einer verbesserten Zufuhr von Sauerstoffen und Nährstoffen.

Zurück zur Fahrt nach Ibusuki: Ein Gruppenmitglied hat gleich nach dem Aussteigen gemerkt, dass ihr Rucksack ohne ihr weiterfährt. Dank Sojis Einfgreifen wurde nach enigen Telephonaten sichergestellt, dass der Rucksack auf dem Rückweg am Bahnhof abgegeben wurde.

Nach einer kurzer Erholung versammelten wir uns zu einem opulenten Abendessen, das Ausklingen des Abends wurde mit Kartoffelschnaps uns Bier beendet.


A.T.Unterhaching

11. Tag: Okinawa

Am 17.11.


Heute ging es um 8:00 mit 2 gemütlichen Grossraumtaxis los. Als Highlight stand der Ocean Expo Park auf dem Programm. Ein weiteres Highlight war der heute im Hotel aufgebaute Weihnachtsbaum. 
Überall sprießen diese nun hier auf Okinawa und aus den Kaufhäusern werden wir mit Last Christmas und Stille Nacht, Heilige Nacht beschallt. Bei etwas über 20 °C und Anfang November etwas gewöhnungsbedürftig. 

Aber zurück zum Tagesausflug. Erst ging es zu einer schon in die Jahre gekommene Aussichtskugel mit Blick über die Stadt und zum US Airfield Futenma kucken (übrigens eines der Lieblingsworte von Koyama San) Auf Okinawa sind noch einige US Basen in Betrieb.
Danach kam das erste Highlight des Tages, die Steilküste. Die Touristen drängten sich am Abgrund, um Selfies mit der s. g. Elefantennase zu machen. Das ist eine Steilküstenformation,  die tatsächlich an einen Elefantenrüssel erinnert. 

Es ging weiter zum Kouki Beach, für die einen direkt ins Café,  für 3 Unerschrockene in die warmen Fluten. Leider tröpfelte es und die Sonne machte sich rar. Dann kam das nächste "Hai"light des Tages, der Okinawa Expo Park:

oki-park.jp.e.ms.hp.transer.com/kaiyohaku/inst/73

https://oki-churaumi.jp/en/guide/haisai.html

Im Kollektiv wurde die Walhaifütterung von zahlreichen Japanern und uns mit großen Augen und schussbereiten Objektiven verfolgt, als die drei riesigen Haie sich senkrecht im Becken aufrichteten, um ihre Mahlzeit an der Wasserunterkante mit dem weit geöffneten Maul einzusaugen. 
Die zahlreichen Aquarien mit allerhand exotischem Getier aus dem Meer sind sehenswert und verlocken viel zu viele Fotos zu machen.

Und hier zum Abschluß noch unser Gourmettipp für Japan, der schwarze Burger:

www.focus.de/panorama/videos/schwarze-burger-fastfoodtrend-aus-japan_id_4163501.html

Vor Antritt unserer Reise waren wir schon sehr aufgeregt und neugierig auf den Black Burger einer global agierenden Burgerbrater-Kette.  Heute war es soweit: Schwarz wie die Nacht lag er vor uns: schwarzes Brötchen, schwarzer Käse, schwarze BBQ Sauce,  einfach zum reinbeissen. Zum Nachtisch empfehlen wir noch ein schwarzes Sesameis.
I., L. und H.G. aus München sowie R. aus Berlin

10. Tag: Okinawa

Am 16.11.


Der zehnte Tag beginnt und wir haben die Möglichkeit, auszuschlafen und erholt den Tag zu beginnen. Nach dem mittlerweile doch gewohnten japanischen Frühstück begeben wir uns vor das Hotel und stellen zu unserer Freude fest, dass Koyama-san eigens für unsere heutige Tour zwei Großraumtaxis geordert hat.

In zwei größeren Gruppen geht es nun als erstes zum unterirdischen Hauptquartier der japanischen Marienesoldaten.

 

 

In diesem befanden sich Anfang März 1945 die Soldaten, die den amerikanischen Kräften am Fuß fassen kurz vor der Hauptinsel hindern sollten.

Der geleistete Widerstand konnte nichts am Ergebnis ändern, sodass der befehlshabende Kommandant namens Ota sich gezwungen sah, seine Untergebenen zum „ehrenvollen“ Suizid aufzufordern, kurz nachdem er ein letztes Telegramm an seine Vorgesetzten gesendet hat, in dem die Bevölkerung Okinawas wegen ihrer Verdienste gelobt wird.

Der genaue Wortlaut ist dort niedergeschrieben und lässt erahnen, mit welchen Gefühlen er versendet wurde.


Nach dieser bereits ergreifenden Sehenswürdigkeit geht es weiter zum Friedensmuseum namens Himeyuri.

Dieser Ort wurde als Gedenkstätte für die zur Kriegszeit eingesetztzen Schülerinnen und Lehrer(innen) der Mädchenschulen in Okinawa gebaut.

Aufgrund fehlender Krankenschwestern mussten Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren ersatzweise im Krieg medizinische sowie versorgnungstechnische Aufgaben erledigen.

Im Friedensmuseum haben wir einen Einblick vom Leben und der Tragödie dieser 240 Lehrer(innen) und Schülerinnen gewinnen können, der zutiefst erschütternd war. Fast alle der jungen Mädchen fanden den Tod, allein gelassen und hilflos. Die teils taugebuchähnlichen Berichte im dritten Raum sollte sich jeder Besucher durchlesen.


Als dritten und damit offiziell letzten Punkt war ein längerer Aufenthalt am Eckstein des Friedens geplant. Die Namen von über 240.000 gefallenen Soldaten japanischer und amerikanischer Herkunft sowie Bürger Okinawas sind dort auf schwarzem Granit eingraviert vorzufinden.

Neben diesen konnten wir mehrere Denkmäler besuchen und einen dazu teils konträren Ausblick auf die angrenzende Bucht.


Koyama-san wäre aber kein erfahrener Reiseführer, wenn er nicht noch spontan einen weiteren Ausflug zur Hand hätte. So konnten wir noch nach einem etwas Beschwerlichem Weg den Anblick einer malerischen Bucht genießen, ehe wir mittels der Großraumtaxis wieder zurück zum Hotel fuhren und der offizielle Teil des Tages damit schließlich beendet war.


Ralph K. aus Kesfeld.

09. Tag: Okinawa

Am 15.11.


Da wir heute erst um 9 h das Tagesprogramm begonnen haben, konnte sich jeder ausschlafen.
Mit dem Bus fuhren wir zu dem 1,4 m von Shuri entfernten Shikina, dem Sommersitz der Könige  (Weltkurlturerbe), wo sie  der Hitze entfliehen konnten. Die Gebäude wurden 1799 fertiggestellt.
Zu unserem Glueck fand dort ein  3-5-7 Kinderfest mit Begleitung der
Eltern, mit Musik auf japanischen Instrumenten und zwei Tänzerinen in traditionellen Kostümen.
Anschliessend Besichtigung der Gartenanlage mit steinernen Brücken und Pagode am kleinen See.

Shurijo Park und Shuriburg. Man betritt das Gelände durch das Shureimon
Tor, es stammt aus dem Jahr 1519. Der Park liegt auf dem Hügel von Shuri, der alten Residenz der Ryukyu Könige. Die
Burg wurde erbaut vermutlich im 15. Jahrhundert.
Der Shuri Palast war von 1429-1879 Sitz der Könige. Die Plätze, Tore und
Gärten vermitteln die alte Atmosphäre. Die Besichtigung wurde mit einer angenehmen Überraschung bereichert. Wir wurden mit Jasmin Tee und Kekse bewirtet.
Beim Ausgang befindlichen Suimui Restaurant haben wir bei leckeren Speisen zugeschlagen.

Der Nachmittag verbrachten wir mit Bummeln  im  Omoromachi Shopping Center.

A.T. aus Taufkirchen

08. Tag: Okinawa

Am 14.11.

Es heißt Abschied nehmen von Ishigakijima und Taketomijima. Frühes Frückstück. Mit dem Taxi in Rekordzeit zum Flughafen - Fahrer kennt wohl alle Schleichwege. Fixes Einchecken, warten am Gate 6 mit Aussicht auf eine abflugbereite Maschine. Alles Personal steht in einer Reihe für den Abschied. Verbeugung und Winke Winke für den Kapitän und die Fluggäste. Boarding für uns. Startbahn neben dem Meer. Geballter Schub und die Maschine zieht hoch. 1 Stunde und wir landen wieder in Okinawa.


Koyama-san gönnt uns ein 2-Tages-Ticket mit der Monorailbahn. Wieder Prozedere des Eincheckens, Pass hin, Pass her, Gepäck kommt diesmal in ein Office. Koyama treibt uns wieder an - Sightseeing in Naha. Rathausvisite, alles offen, freundliche Atmosphäre. 2. Stock Restaurant, in dem auch Normalsterbliche essen können. Weiter, weiter. Parlamentsgebäude, Prachteingangshalle, 14. Stock Aussicht auf die Stadt. Zwischendurch die berühmten Fototermine von Koyama-Reisen.


Abbiegen in die Kokusai-dori,  die Einkaufs- und Souveniermeile der Stadt. Einkaufspassagen like Chinatown in Bangkok. Mittendrin der Markt von Naha. Fische in allen Farben, riesige Hummer... fantastisch. Im 1. Stock urige Garküchen - unten Fisch kaufen, oben wird er serviert - ein Highlight. Nach so viel Umtrieb darf sich jeder weiter selbst umsehen in der quirligen Hafenstadt Naha.
H.Z. aus Baden-Baden

07. Tag: Ishigaki

Ausflug zur Insel Taketomijjima, am 13.11.

Von Ishigaki gelangt man per Fähre in 10 Minuten zum Inselchen Taketomijima mit seinen 350 Einwohnern. Wellen und Gischt prallen auf die Fähre. Die Insel ist ein lebendiges Museum, Nationalpark und sehr malerisch. Das Dorf liegt in der Mitte der Insel. Die roten Ziegeldächer (kaware),  die Korallenmauern und die Korallenkiesstraßen durchs  Dorf  ziehen viele Tagestouristen an. Wir erkunden die Insel locker zu Fuß. Zuerst geht es ins Besucherzentrum mit vielen Infos über die Insel.

 

Vom Aussichtsturm hat man einen tollen Blick über die Dächer. Auf zum Traumstrand Kondoi an der Westküste, wo wir Picknick machen. Die kleinen Inselkatzen sind sehr neugierig. Überall Korallenbänke, Korallen in  unterschiedlichsten Formen liegen am Strand. Dann kann jeder die Insel weiter allein erkunden. Den Plan von Insel und Dorf gabs gleich am Anfang der Tour. Die Fähre schaukelt uns wieder in den Hafen von Ishigaki.
E.Z. aus Baden Baden

06. Tag: Ishigaki

Am 12.11.


Heute ging es mit der Tagesbusfahrkarte auf große Inselrundfahrt. Als erstes stand die Kabira-Bucht auf dem Programm. Hier haben wir sicherlich alle die meisten Fotos des heutigen Tages gemacht. Da das Wetter mitspielte, entstanden wunderschöne Bilder, die als Desktophintergrund Zuhause durch den Winter helfen werden.

Da hier ein Sprung ins Meer nicht erlaubt ist, ging es weiter nach Ibaruma zum Sunset Beach. Hier trauten sich aber nur 3 kühne Männer zum "Vollkörperkontakt" ins Wasser. Aber auch ein Spaziergang barfuß am Strand brachte sommerliches Urlaubsfeeling.

Leider ging es dann recht schnell wieder weiter. Unterwegs stießen wir bei einem "außerplanmäßigen Koyama-Spezial-Programmpunkt" ;-) auf einen Ausflug japanischer Schulkinder, die gruppenweise in einer abgelegenen Bucht in Booten kurze Rudereinheiten absolvierten. Die Schüler waren sichtlich angetan, dass eine Reisegruppe aus Deutschland den weiten Weg gemacht hatte, um dieses Schauspiel zu bewundern. Die "Oberlehrerin" verabschiedete daher auch jeden aus unserer Gruppe, der sich in ihrer Reichweite befand, mit einer herzlichen Umarmung. Unser Reiseführer bekam dabei die ein oder andere zusätzliche "Streicheleinheit" ab.

Zum Schluss stand noch die Aussichtsplattform Tamatorisaki tenbodai  auf einem kleinen Hügel an der Ostseite von Ishigaki an, von wo aus man gleichzeitig auf das Ostchinesisches Meer und den Pazifik blicken kann.

H.F. aus Dresden

05. Tag: Ishigaki

Am 11.11.


Letzte Nacht hatten wir noch in Naha verbracht und haben uns leckere Goya, Spieße und ein frisch gezapftes Bier von hier schmecken lassen. Nach einer lauen Nacht bei mehr als 20°C ging es am Morgen nach japanischem Frühstück mit der Monorail entspannt zum Flughafen. Mit  einem kleinen Inselhüpfer sind wir bei sommerlichen Temperaturen auf Ishigaki gelandet. Per Taxi ging es dann zum alten Hafen ins Toyoko Inn Hotel. Zu Fuss erkundeten wir die  übersichtliche Innenstadt.

 

  Hier ist der Hund nicht begraben,  sondern lacht einen von jeder Ecke aus an. Das Fabelwesen,  eine Mischung aus Löwe und Hund ist hier das Inselmaskottchen.
Kleine Designerläden mit angeschlossenem Café bzw. Bar laden zum Shoppen und Verweilen ein. 
Morgen ist dann die grosse Inselrundfahrt angesagt. Darüber mehr im nächsten Bericht. L.G. I. aus M. (München)

04. Tag: Okinawa

Am 10.11.


Hier der Reisebericht vom 4. Tag:

Heute stand der Weiterflug nach Okinawa an. Eine Premiere für mich bei meiner 4. Japanreise mit Koyama. Eigentlich wollten wir den gesamten Vormittag noch in Tokio verbringen. Koyama-san hatte aber wegen der Zeitplanung etwas Sorgen, so dass wir das Programm umstellten und uns erst einmal zum Flughafen Haneda zur Gepäckabgabe aufmachten. Dort dauerte es dann auch tatsächlich etwas länger. So verblieb dann nur noch die Möglichkeit für einen kurzen Abstecher nach Tokio.


Ich entschied mich mit einem Mitreisenden für eine nähere Erkundung des Flughafens, der insbesondere für innerjapanische Flüge genutzt wird. Man hat hier auch einen wunderschönen Blick auf den Südosten von Tokio und seine Skyline. 

Hier hatten wir beide gestern auf dem Sumida-Fluss eine kurze Bootsfahrt mitgemacht, die am Hamarikyu-Park endete und mit einem Besuch im Edo-Museum verbunden wurde. Hier bei Interesse zum Nachlesen:
http://www.suijobus.co.jp/cruise/
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Hamarikyū-Park
http://www.edo-tokyo-museum.or.jp/english/
Wie ich im Museumscafe bei Kaffee und Kuchen erfuhr war dies auch ein besonderer Tag für meinen Mitreisenden. Noch mal alles Gute an H. aus HB und - da Werder obendrein gewonnenen hatte (!!!) - ein hoffentlich schöner Tag!

Noch ein Hinweis an künftige Teilnehmer: Starbucks befindet sich im Flughafen nach dem Check-in. Das erspart längeres Suchen�
Der Flug nach Okinawa war nahezu ausgebucht. In japanischer Manier gab es tatsächlich bei einem Inlandsflug 10 (in Worten: "zehn") Sitze pro Reihe!
Im gewohnten Gänsemarsch mit Rollkoffern ging es dann in Okinawa  zum Hotel. In einem versteckten Lokal konnte man auf Empfehlung von Koyama-san günstig zu Abend essen und auf die anstehenden Tage anstoßen. Im Gegensatz zu Hawaii gibt es nämlich auf Okinawa Bier!

H.F. aus Dresden

03. Tag: Tokyo

Am 09.11.


Der Tag begann mit einem däftigen Frühstück. Lecker Misosuppe und Reis. Anschliessend sind wir auf zur Ueno Station, und zum Kaiser Pallast. Nach einem Fotoshooting ging es weiter am Parlament vorbei in richtung eines Parkkonzertes Hibiya-Park, einer im Westlichen Styl.

 

Dann kam die wohlverdiente Mittagspause Nudelsuppe :-). Anschliessend ging es in den Meiji-Schrein durch das grosse Torii. War sehr sehr belebt, weil wir eine Shinto Hochzeit schön anzusehen. Dann sind wir weiter zur Ginza (Silbener Platz). Shopping in der Teuersten Einkaufsmaile in Tokio.


Mit freundlichen Grüßen

Stephan R. aus Weisendorf.

02. Tag: Tokyo

Am 08.11.

Nach dem angenehmen Flug von kamen wir endlich „morgens in aller Früh“ um ca. 08:00 Uhr am Flughafen Narita an.

Obwohl wir 11 Stunden Flug hinter uns gehabt haben, trieb uns Koyama-san gnadenlos weiter, damit wir uns an die 8 Stunden Zeitverschiebung anpassen können.

Mit der S-Bahn und einem kurzen Fußmarsch gelangten wir zu unserem Hotel „Toyoko-Inn“. Doch die Zeit drängt weiterhin und mal abgesehen von ein paar Minuten Ruhe ging es direkt weiter in das Stadtteil „Asakusa“.

Dort bekamen wir zum ersten Mal einen Eindruck vom Leben in Tokio. Unzählige kleinere Restaurants reihten sich nebeneinander ein.

Als erste Sehenswürdigkeit führte uns Koyama-san zum „Sky Tree“, der um 634 m hoch und damit das zweitgrößte frei stehende Gebäude der Welt ist. Aufgrund des schlechten Wetters hat sich der Aufstieg leider nicht gelohnt.

Danach ging es zum imposanten und ehrfurchtsgebietenden „Asakusa-Schrein“. Neben lebensgroßen Figuren der Wind- und Donnergötter Fujin und Reijin befanden sich auch Darstellungen von Fudoo-Myo dort. Als beliebtes Hintergrundmotiv für Bilder wird die riesige Laterne gerne verwendet.

Hiernach war die Führung und damit der erste Tag leider schon zu Ende und klang ruhig bei einem Abendessen aus.


Ralph K. aus Kesfeld

1. Tag: Frankfurt-Tokyo/Narita

Am 07.11. Frankfurt-Tokyo

Koyama startet die zweite Okinawa-Reise. Die kleine Reisegruppe trifft sich 12 Uhr im Flughafen Frankfurt. Einige Teilnehmer sind schon einmal mit Koyama gereist. Für einen Teilnehmer ist es gar die 5. Reise mit Koyama. Es ist also fast wie ein Klassentreffen.
Unser Flugzeug (A 340-300, nicht B 747-400) ist voll besetzt.


Beim Flug hat es 4-5 mal gewackelt, aber nur kurz und nicht stark, kann man überleben.
Dieses Mal sind weniger ausländische Touristen an Bord.
Die Maschine A 340-300 hat neue Sitze und Digital-Monitor, sehr feine Bilder, super, aber leider alte Programme, Filme und Musik. Sonst ist alles wie Immer. Das Essen ist nicht besonders, aber die alkoholischen Getränke sind kostenfrei. S.K. aus Rösrath